Matthias Falter

Politikwissenschaftler und Mitarbeiter im FWF-Projekt „Antisemitismus nach der Shoah. Ideologische Kontinuitäten und politische Umorientierung im ‚Ehemaligen‘-Milieu in Nachkriegsösterreich (1945-1960)“ am Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien. In seiner Dissertation untersucht er den parlamentarischen Diskurs über Rechtsextremismus in Österreich 1999-2013. Weitere Arbeitsgebiete sind moderne politische Theorie und Antisemitismus. Falter ist Mitglied der Forschungsgruppe Ideologien und Politiken der Ungleichheit. Von Juni 2005 bis 2006 Redaktionsmitglied von Context XXI.

Texte